Obwohl der Zugang zu Trinkwasser durch die Vereinten Nationen als Menschenrecht anerkannt ist, haben auch heute geschätzt 785 Millionen Menschen keinen Zugang zu ausreichend frischem Trinkwasser.
Während grundsätzlich eine sehr ausgereifte Technologie zur Aufbereitung und Verteilung von Wasser zur Verfügung steht, verhindern wirtschaftliche und politische Interessen, dass diese allen Menschen zugänglich gemacht werden kann.
In einem öffentlichen Podiumsgespräch sprachen die Wissenschaftler/Innen über Lösungsansätze für diese Problematik.
Dazu diskutierten:
- Prof. Dr. Andreas Gerber, SRH Hochschule Heidelberg
- Dipl.-Ing. Rüdiger Heidebrecht, Abteilungsleiter Bildung und Internationale Zusammenarbeit, DWA
- Dr. Annabelle Houdret, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
- Rolf Stahlhofen, Water is Right Foundation
- Moderation: Prof. Dr. Ulrike Gayh, SRH Hochschule Heidelberg